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Der zur Gruppe Deutsche Börse gehörende Indexanbieter Stoxx Ltd. erhöht den zulässigen Maximalanteil einzelner Unternehmen an einem Index zum 18. März von 10 auf 15 Prozent. Diese Änderung der sogenannten Kappungsgrenze betrifft die Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX, die damit internationalen Standards angeglichen werden sollen.

So setzen etwa der (ebenfalls 40 Titel umfassende) italienische FTSE MIB und der französische CAC 40 das Limit auch bei 15 Prozent. Größere Indizes wie der S&P 500 verzichten ganz auf eine Kappungsgrenze.

Die Anteile der Aktiengesellschaften an ihrem jeweiligen Index werden einmal pro Quartal betrachtet und gegebenenfalls reduziert. Zwischen den Prüfzeitpunkten sind künftig auch zeitweise bis zu 20 Prozent Anteil erlaubt, um außergewöhnlichen Kursausschlägen Raum zu geben.

Bisher hat indes noch nie ein DAX-Unternehmen einen Anteil von 15 Prozent erreicht. Die neue Kappungsgrenze dürfte dessen ungeachtet in vielen Fonds, vor allem börsennotierten Indexfonds (ETFs), für Umbauten sorgen.


Der Wildwuchs an Nachhaltigkeitsdefinitionen und -kriterien stellt Anleger, die ihr Geld ökologisch und sozial verantwortungsvoll wirken lassen wollen, vor Herausforderungen. Welches Investment hat wirklich nachhaltigen Effekt, welches wird nur „grüngewaschen“?

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Angesichts der Steuerbelastung in unserem Land ist das Interesse und die Nachfrage nach „Steuerfreien Dividenden“ immens. Google zeigt mehr als 200.000 Treffer an. Weiterlesen…

Leider nur in einem einzigen Fall: Die Steuerfreiheit besteht nur dann, wenn der Versicherungsnehmer, also der, der den Vertrag mit der Versicherung abschließt und die Beiträge zahlt, die Versicherungssumme am Ende auch selbst bekommt. Beispiel: ein Vater schließt eine Lebensversicherung für seinen Motorradfahrenden Sohn ab, der stirbt und der Vater bleibt aber der aus der Versicherung Begünstigte.     Eine Vertragskonstellation, die in vielen Fällen gerade nicht gewählt worden ist. Weiterlesen…

Nicht in Bitcoin, sondern in Blockchain investieren…. +159,76% die letzten 5 Jahre

Vorabschätzungen zufolge haben die Umsätze der weltweiten öffentlichen Cloud-Dienstleistungen im abgelaufenen Jahr 2017 um 18,5 Prozent zugenommen und ein Niveau von 260 Milliarden US-Dollar erreicht. Zum Vergleich: im Jahr 2016 lagen die Umsätze bei 219 Milliarden US-Dollar. Bis 2020 soll der Cloud-Dienstleistermarkt auf 411 Milliarden US-Dollar pro Jahr wachsen. Der am schnellsten expandierende Bereich aller Cloud-Services dürfte dabei IaaS (Infrastructure as a Service) mit 36,6 Prozent im Jahr 2018 sein. Weiterlesen…

Ab heute, dem 13. Januar gilt die „PSD2“-Richtlinie.

Was bedeutet das für den Alltäglichen Bank- und Zahlungsverkehr: Banken haben nicht mehr das Monopol beim Zugriff auf Kontodaten !!! Hinter den unscheinbaren „Änderungen von Vertragsbedingungen“, die viele Verbraucher in den vergangenen Wochen von ihrer Bank bekommen haben, steckt die neue EU-Regel, die Schätzungen zufolge mehr als eine Milliarde Konten in Europa betrifft. Sie soll den Zahlungsverkehr bequemer, billiger und sicherer machen. Weiterlesen…

So ganz viel ist von einer bevorstehenden Zinswende noch nicht zu spüren, jedoch erhöhen einzelene kleinere Banken  die Festgeldzinsen etwas. Die Zinsen der SWK Bank, der schwedischen Klarna Bank und der Autobank steigen leicht. So hebt die SWK Bank aus Bingen am Rhein die Zinsen für einjähriges Festgeld von 0,4 auf 0,6 Prozent und Weiterlesen…